• Aktualisierte Übersicht Diagnoselisten für langfristigen Heilmittelbedarf
    Die KBV hat die Übersicht der Diagnoselisten für langfristigen Heilmittelbedarf und für besonderen Verordnungsbedarf aktualisiert. Seit Oktober gibt es zwei weitere Indikationen aus dem Bereich der interstitiellen Lungenkrankheiten, die in die Diagnoseliste für einen langfristigen Heilmittelbedarf a...
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  • Künstliche Intelligenz für medizinische Dokumentationen einsetzbar
    Umfragen zufolge sind Ärztinnen und Ärzte knapp drei Stunden täglich mit Dokumentationstätigkeiten beschäftigt. Kann Künstliche Intelligenz (KI) für medizinische Dokumentationen im deutschen Gesundheitswesen eingesetzt werden und damit zur Entlastung beitragen? Damit haben sich Forscher des Universi...
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  • Umfrage zur Funktionalität von PVS gestartet
    In der aktuellen bundesweiten Online-Umfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) wird die Nutzerfreundlichkeit der verschiedenen Praxisverwaltungssysteme (PVS) und Anwendungen der Telematikinfrastruktur untersucht.
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  • Blankoverordnung für Heilmittel in der Ergotherapie ab April 2024 möglich
    Aufgrund einer gesetzlichen Regelung können Heilmittelverbände und der GKV-Spitzenverband Verträge zur Blankoverordnung abschließen. Ab 1. April 2024 können Ärzte und Psychotherapeuten also eine Blankoverordnung für Heilmittel ausstellen. Möglich ist dies für Ergotherapie bei bestimmten Diagnosen.
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  • Die elektronische Patientenakte stellt neue Anforderungen an die Praxen
    Gesetzlich Versicherte erhalten im kommenden Jahr automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA). Wer keine ePA möchte, muss ausdrücklich widersprechen. Mit der Einführung kommen aber auch für die Praxen neue Aufgaben hinzu. Eine neue Praxisinformation gibt einen Überblick.
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  • KBV fordert Fristverschiebung für verpflichtende Einführung des eArztbriefes
    Ab 1. März 2024 gilt für Praxen die verpflichtende Einführung des eArztbriefes. Das sieht eine Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) vor. Die Praxen müssen also über eine aktuelle und von der KBV zertifizierte Software für die Erstellung von elektronischen Arztbriefen verfügen.
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  • Start des E-Rezepts mit technischen und anderen Problemen
    Der Ärztenachrichtendienst (änd) hat zum Start des elektronischen Rezepts eine Blitzumfrage bei mehr als 900 Ärztinnen und Ärzte Anfang Januar durchgeführt. Zu kämpfen hatten die Arztpraxen und ihre Teams mit technischen Problemen und mit nicht infomierten Patienten.
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  • Handlungsoptionen zur operativen Umsetzung der ambulanten, stationsersetzenden Versorgung in Krankenhäusern gibt Rhön Stiftung heraus
    Die Rhön Stiftung hat in einer Studie untersucht, wie Krankenhäuser sich aufstellen müssen, damit die ambulante, stationsersetzende Leistungserbringung wirtschaftlich erbracht und so die Ambulantisierung Fahrt aufnehmen kann. Die Ergebnisse zeigen, dass für eine erfolgreiche operative Umsetzung nebe...
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  • Pflicht für eRezept ab 1. Januar 2024
    Ein aktueller Referentenentwurf für ein Digitalgesetz sieht eine verpflichtende Einführung des eRezepts zum 1. Januar 2024. Die Politik droht Praxen mit Sanktionen, wenn sie nicht in der Lage sind, Arzneimittel elektronisch zu verordnen. Das kritisiert die KBV.
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  • AOK: Schwachstelle bei Dateiübertragungssoftware geschlossen
    Eine Sicherheitslücke, die in der Dateiübertragungssoftware „MOVEi Transfer“, festgestellt worden war, konnte jetzt geschlossen werden. Die Software wird von einzelnen AOKs eingesetzt. Ein sicherer Datenaustausch zwischen diesen AOKs und ihren Partnern ist somit wieder möglich.
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  • Digitale Zukunft in Arztpraxen 2023
    Warum wird in den Arztpraxen die Digitalisierung nur zögerlich eingesetzt? Um hier Licht ins Dunkel zu bringen, wurde von der KBV 2018 das Projekt „KBV-Zukunftspraxis“ ins Leben gerufen mit dem Ziel, digitale Innovationen im Praxisalltag zu testen.
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  • Digitale Zukunft in der Arztpraxis
    In punkto Digitalisierung in den Arztpraxen liegt Deutschland im internationalen Vergleich nicht gerade auf den vordersten Plätzen. Dabei sind Ärzte durchaus offen für den Einsatz von digitalen Anwendungen, wenn ein Mehrwert erkennbar ist.
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  • Immer mehr Deutsche nutzen Online-Termin-Plattformen für Vereinbarungen von Arztterminen
    Mehr als ein Drittel der Deutschen vereinbaren bereits Arzttermine per Internet. Und jeder und jede Fünfte suchen Arztpraxen gezielt danach aus, ob sie auf der Homepage eine Online-Terminvereinbarung auf der Arztpraxis anbieten. Dies sind Teile von Ergebnissen einer aktuellen
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  • Impfrekord in Arztpraxen führt zu hoher Belastung des Praxispersonals
    Das Engagement in den Arztpraxen ist enorm. Mithilfe der Impfaktionen bei den niedergelassenen Ärzten ist die Zahl der Geimpften stark gestiegen. Allerdings mit Schattenseiten. Ergebnisse einer Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (änd) zeigen im Zusammenhang mit den Impfungen
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  • Ausstellung von eRezepten verpflichtend für alle Vertragsärzte ab 01. Januar 2022
    Ab dem 1. Januar 2022 müssen Vertragsärzte das elektronische Rezept bei der Verordnung von apothekenpflichtigen Arzneimitteln über die gesetzliche Krankenversicherung nutzen. Elektronische Verordnungen für GKV-versicherte Selbstzahler sind auch als eRezept möglich.
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  • Sensible Patienten-Daten sind beim Telefax-Versand nicht immer Datenschutz gerecht und oft unzulässig
    Die Bremer Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Imke Sommer weist seit einiger Zeit darauf hin, dass trotz fortschreitender Digitalisierung im Gesundheitswesen der Fax-Versand immer noch über Endgeräte in Arzt- und Zahnarztpraxen, Kliniken und Apotheken ausgeführt wird. Gleiche...
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