Die so genannte körperdysmorphe Störung (BDD=Body dysmorphic disorder) ist eine Erkrankung, die meist schon im Kindesalter beginnt und bei der die Patienten in der Regel noch vor dem 18. Lebensjahr Symptome entwickeln. Dennoch beziehen sich die wissenschaftlichen Untersuchungen über die BDD
Mehr- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieKörperdysmorphe Störung im Jugendalter: Ein wissenschaftlich vernachlässigtes Problem?
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieGünstige Effekte von Musiktherapie bei autistischen MenschenGegenüber der letzten, 2014 veröffentlichten Cochrane Reviews Version konnten Forscher 16 neue Studien aufnehmen, so dass die Evidenz in dieser Übersichtsarbeit nun auf 26 Studien mit einer Gesamtzahl von 1165 Teilnehmern beruht. Die Studien untersuchten die kurz- und mittelfristige (drei Tage bis a...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieNeue Studie aus Kanada zu psychiatrischen Manifestationen bei Patienten mit Biopterin-DefektenPatienten mit Tetrahydrobiopterin-Defekten leiden häufig auch unter psychiatrischen Symptomen, und zwar auch dann, wenn die zugrunde liegende Erkrankung behandelt wird.Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieKürzlicher Gewichtsverlust ist entscheidender Faktor für schwere Bradykardie bei Jugendlichen mit Anorexia nervosaItalienische Wissenschaftler des S. Chiara General Hospitals und des Provincial Centre for Eating Disorders in Trient haben in einer Studie untersucht, wie hoch die Prävalenz einer schweren Bradykardie als Ursache für eine stationäre Einweisung bei Jugendlichen mit einer Anorexia nervosa (AN) ist.Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieWie effektiv und sicher sind Antipsychotika der 2. Generation bei Jugendlichen mit bipolarer Erkrankung?Wie effektiv und sicher sind Antipsychotika der 2. Generation in der Behandlung von Episoden bei Jugendlichen mit einer bipolaren Erkrankung. Dieser Frage sind Wissenschaftler der University of Cincinnati, College of Medicine, Cincinnati, Ohio, USA, nachgegangen.Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieAutismus bei Mädchen und Jungen unterschiedlich ausgeprägtAutismus wird vier Mal häufiger bei Jungen diagnostiziert als bei Mädchen. Daher konzentriert sich die Forschung auch größtenteils auf männliche Personen. Eine neue Studie zeigt geschlechtsspezifische Unterschiede.Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieSoziale Blickkontaktvermeidung ist Verhaltensmarker für frühe soziale Dysfunktion bei jungen Mädchen mit Turner-SyndromErgebnisse von früheren Studien deuten darauf hin, dass Mädchen mit einem Turner-Syndrom (TS) Symptome sozialer Angst während der Interaktion mit anderen Menschen aufweisen können. Dieses ungewöhnliche Verhalten der Patientinnen während einer naturalistischen sozialen Begegnung von Angesicht zuMehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieIst Frühgeburtlichkeit ein Risikofaktor für Depressionen in der Kinder- und Jugendzeit?Eine Frühgeburt vor der 28. Gestationswoche scheint eine gewisse Rolle bei der Entwicklung einer Depression im Kindesalter zu spielen. Dies ist das Resultat einer Studie von Wissenschaftlern der University of Turku und des Finnish Institute for Health and Welfare in Helsinki, FinnlandMehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieSind Schlafstörungen ein klinischer Marker für den Schweregrad einer Anorexia nervosa und ihre Subtypen?Subjektive Schlafstörungen könnten ein klinischer Marker für den Schweregrad einer Anorexia nervosa (AN) und für den Anorexia-Subtyp Anorexia Binge-Eating/Purging Typus (ANB/P) sein. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Aix-Marseille University in Marseille,Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieTic-Störungen – Update der Europäischen Leitlinie empfiehlt neues MedikamentBis zu 20 Prozent aller Kinder haben mal einen Tic. Die Tics-Symptomatik variiert zum Beispiel bezüglich der Ticfrequenz in einem natürlichen, jedoch unregelmäßigen Verlauf über einen Zeitraum von etwa sechs bis zwölf Wochen. Tics beginnen meist im Kindesalter und erreichenMehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieNeue Studie zum Auftreten von Kopfschmerzen bei Kindern mit ADHS und den Effekt der ADHS-Medikation auf die KopfschmerzenEine Forschergruppe um Wissenschaftler der Karolinska Institutet & Stockholm Health Care Services, Region Stockholm, Schweden, hat vor Kurzem im Rahmen eines systematischen Reviews und einer Metaanalyse die Kookkurrenz von Kopfschmerzen bei Kindern mit einer ADHSMehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieVeränderte Reifung von Nervenzellen und Aktivierung von Genen steht in Kausalität mit psychischen ErkrankungenZu viele Stresshormone während der Schwangerschaft, hervorgerufen durch Umweltfaktoren wie Stress der Mutter im Rahmen einer psychiatrischen Erkrankung oder durch die Gabe synthetischer Stresshormone zur Beschleunigung der Lungenreifung, können Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung des Kindes vor d...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieKann Mimik bei müden Kindern auf spätere soziale Probleme hinweisen?In einer neuen Studie befasste sich die Psychologin Candice Alfano von der University of Houston mit dem Schlaf von Kindern. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass schlechter Schlaf bei Kindern für eine abnehmende soziale Kompetenz sorgt. Erkennbar könnte die negative EntwicklungMehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieAssoziation zwischen Armut in der Kindheit und Drogenproblemen im späteren Leben?Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Karolinska Institutet, der Universität von Stockholm und des Centre for Epidemiology and Community Medicine in Stockholm, Schweden, ist kürzlich im Rahmen einer Studie der Frage nachgegangen, ob Kinder und Jugendliche, die in Armut leben, ein erhöhtes Risiko habe...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieNeues Webportal bietet Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit DepressionenDie Zahl der Kinder und Jugendlichen mit ausgeprägten Ängsten, Depressionen oder Essstörungen steigt enorm. Durch die Corona-Pandemie wurde die Entwicklung weiter verschärft, da viele Kinder und Familien die Pandemie als psychischen Ausnahmezustand erlebt haben.Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieAssoziation zwischen SHANK3 rs9616915-Polymorphismus und erhöhtem Autismus-RisikoSHANK3 (= SH3 domain and ankyrin repeat-containing protein) ist ein Mitglied der hoch konservierten Shank/ProSAP-Familie von synaptischen Gerüstproteinen. Es wird vermutet, dass SHANK3 ein starkes Kandidatengen für die Pathogenese des Autismus ist und sein Verlust eine Störung der synaptischen Funkt...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieNeue Studie zur Belastbarkeit und Lebensqualität von Jugendlichen mit Deletionssyndrom 22q11.2Patienten mit dem Deletionssyndrom 22q11.2 haben in der Phase der Transition von der Jugend zum jungen Erwachsenenalter ein erhöhtes Risiko, schwere psychiatrische Erkrankungen zu entwickeln. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie sind Wissenschaftler des University Psychiatric Center KU Leuven in Leu...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieAssoziation zwischen E-Zigaretten-Konsum und erhöhter Bereitschaft für riskantes Sexualverhalten bei JugendlichenZumindest in den USA weisen Schüler(innen) einer weiterführenden Schule, wenn sie E-Zigaretten konsumieren, eine erhöhte Bereitschaft für riskantes Sexualverhalten auf, und zwar unabhängig davon, ob zusätzlich konventionelle Zigaretten geraucht werden oder nicht. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenscha...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieMethylphenidat plus Resveratrol verbessert Symptome der ADHSIranische Wissenschaftler der Tehran University of Medical Sciences in Teheran haben in einer 8-wöchigen randomisierten Placebo-kontrollierten Doppelblindstudie die Effektivität und Verträglichkeit von Resveratrol, einem Polyphenol, dem antioxidative, antientzündliche und antiapoptotische Wirkungen ...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieErhöhtes Risiko für Angsterkrankungen, Depressionen und ADHS bei Kindern mit kongenitaler HerzerkrankungKinder mit einer kongenitalen Herzerkrankung (CHD = congenital heart disease) jeden Schweregrades haben eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit, eine Angsterkrankung und/oder Depression sowie ein ADHS zu entwickeln als Gleichaltrige ohne CHD. Dies ist das Ergebnis einer vergleichenden Querschnitt...Mehr
- NeuroAktuell | Kinder- u. JugendpsychiatrieDysregulation von BDNF und ACTH mit Zwangsstörung im Kindesalter assoziiert?Es besteht offenbar eine Assoziation zwischen erhöhten Serumspiegeln des BDNF (= brain-derived neurotrophic factor) sowie des ACTH (= Adrenocorticotropes Hormon) und Zwangsstörungen (OCD = obsessive-compulsive disorder) bei medikamentös unbehandelten Kindern. Zu diesem Ergebnis kommen türkische Wiss...Mehr