• Mobiler Detektor für epileptische Anfälle in der Entwicklung
    Nervenzellen© fotolia/#28324576/imaginando
    Mobiler Detektor für epileptische Anfälle in der Entwicklung
    Ein System zur sensitiven und automatischen Erkennung und Dokumentation von generalisierten und fokalen epileptischen Anfällen entwickelt die Projektgruppe monikit. Mit diesem Produkt können erstmalig objektive Informationen über das Auftreten und die Art epileptischer Anfälle im Alltag des Patiente...
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  • AppKri - Kriterienkatalog für Gesundheits-Apps entwickelt
    Das Angebot von über 100.000 Gesundheits-Apps, davon ca. 3.000 auch in deutscher Sprache, in den App-Stores von Google und Apple ist breit gefächert und reicht von der Bereitstellung von Informationen und Gesundheitsschulungen, Verwaltung von Gesundheitsdaten, Einschätzung von Gesundheitszuständen b...
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  • Neue kostenfreie DGPPN-App: Expertenwissen für Kliniker
    Zum 17. Weltkongress der Psychiatrie in Berlin hat die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) eine neue App für den klinischen Alltag freigeschaltet. Neben einem umfangreichen Wissensteil zu psychischen Störungen, der Diagnostik und
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  • In der Entwicklung: Mobiles Mini-Sensorsystem soll bei epileptischen Anfällen warnen
    Epileptische Anfälle können sich in unterschiedlicher Weise äußern. Oft erleiden Betroffene im Schlaf einen Anfall, ohne etwas davon zu bemerken. Nach Einschätzung von Dr. Rainer Surges, Leitender Oberarzt an der Bonner Uniklinik für Epileptologie, nehmen Patienten maximal die Hälfte ihrer Anfälle
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  • Software-Innovation für Menschen mit Behinderung
    Das Berliner Ingenieurbüro DIPAX e.K. hat eine Software entwickelt, mit der können Menschen mit Behinderung einen Computer nur mit Kopfbewegungen und Gesichtsmimiken bedienen. Besonders gut geeignet ist das Produkt „DIPAX® HeadMouse3D“ nach Angaben des Unternehmens deshalb für Anwender,
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  • Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“ vom 13. Juni bis 21. Juni 2015
    In Deutschland wird zu viel Alkohol getrunken. Über 90% der Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 64 Jahren konsumieren regelmäßig Alkohol. Rund 8,5 Millionen Menschen – fast jeder fünfte Mann und jede siebte Frau – auf riskante Weise. Davon sind 1,3 Millionen Menschen abhängig und somit behandlungsb...
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  • Moderne Darreichungsform für Migräne- und Kopfschmerzpatienten
    Laut der aktuellen Kopfschmerzklassifikation der International Headache Society handelt es sich bei der Migräne ebenso wie bei dem Clusterkopfschmerz um so genannte primäre Kopfschmerzerkrankungen.
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  • Hygienestress in der Praxis oder in der Klinik?
    Jährlich werden rechtliche Rahmenbedingungen zum Hygienemanagement in überarbeiteter Form veröffentlicht, so unter anderem in 2011 das Infektionsschutzgesetz, in 2012 die KRINKOEmpfehlung zur Aufbereitung von Medizinprodukten, in 2013 die Biostoffverordnung und in diesem Jahr Ende März die TRBA 250...
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  • Neue Studie belegt Vorteile des retardierten Oxcarbazepins bei Patienten mit fokalen epileptischen Anfällen im Hochdosisbereich
    Bei Patienten mit fokalen epileptischen Anfällen, die mit Oxcarbazepin behandelt werden, kann mit der Retardformulierung des bewährten Antiepileptikums im Bedarfsfall deutlich höher aufdosiert werden als mit schnell freisetzendem Oxcarbazepin. Dies ist das Resultat einer aktuellen multizentrischen, ...
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  • Unterstützende Therapie von Alkoholabhängigen mit einem neuen Naltrexonpräparat
    Im Rahmen des Suchtkongresses 2010 in Tübingen nahm der Suchtexperte Prof. Dr. med. Falk Kiefer, stellv. Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Univ.-Prof. für Suchtforschung der Ruprecht-Karls Universität, Heid...
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  • Medizin-Management-Preis 2014 in Berlin verliehen
    Der Medizin-Management-Preis 2014 wurde am Freitag, 12. September 2014, in Berlin verliehen. Platz 1 ging an den elektronischen Behandlungskalender EPI-Vista®, eingereicht vom Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche. Das internetbasierte Patiententagebuch
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  • Patientenrechte weiterentwickelt
    Das Patientenrechtegesetz hat den Bundesrat passiert und tritt damit wie vorgesehen mit seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft. Das neue, lange diskutierte Gesetz fasst bereits bestehende Bestimmungen zusammen und erweitert sie maßgeblich.
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