• Quo vadis GOÄ ?
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    Quo vadis GOÄ ?
    Welche Gebührenordnung kann schon ihren 28. Geburtstag feiern? Der EBM jedenfalls nicht. Die GOÄ existiert schon seit 1996 in der jetzigen Form. Die letzten öffentlichen Diskussionen über eine neue GOÄ wollten uns glauben machen, dass ihre Einführung unmittelbar vor der Tür steht. Rückschauend betra...
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  • EU-Pharma-Paket vorgestellt. Rückschritt für den Gesundheitsmarkt oder fortschrittliche Arzneimittelstrategie?
    Die Europäische Kommission hat am 26. April 2023 ihren Entwurf für eine neue Arzneimittelgesetzgebung vorgestellt. Das sogenannte EU-Pharma-Paket soll vorrangig die Transparenz und die Kontrolle über die Arzneimittelversorgung in Europa verbessern. Was per se als ein sinnvolles Vorhaben klingt, stöß...
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  • Die neue GOÄ-Reform hat beim BMG erneut keine Priorität
    Das Bundesgesundheitsministerium sieht plötzlich in GOÄ-Novellierung keine Priorität. "Eine GOÄ-Reform habe derzeit „keine Priorität“, so der Gesundheitsminister Lauterbach, berichtete gestern das Deutsche Ärzteblatt. Er verwies diesbezüglich auf den Koalitionsvertrag der Ampel, in welchem man Refor...
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  • Der 127. Deutsche Ärztetag beginnt am 16. Mai 2023 in Essen
    Vom 16. Mai bis 19.05.2023 versammeln sich 250 ärztliche Abgeordnete aus ganz Deutschland in der Ruhrmetropole Essen um gesundheitspolitische Impulse zu setzen und wichtige berufspolitische Themen zu beraten.
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  • Fällt die ärztliche Schweigepflicht und Selbstbestimmung der Patienten?
    Wenn es nach dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geht, sollen persönliche Krankheitsdaten der Bürgerinnen und Bürger ab Geburt automatisiert und verpflichtend aus den Arztpraxen heraus in zentralen Datensammlungen gespeichert werden. Die ärztliche Schweigepflicht wird dadurch in Frage
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  • Klare Ansage zum Thema Selbstbeteiligung gesetzlich Krankenversicherter
    Die Vorschläge des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen zur Sanierung des deutschen Gesundheitssystems in Deutschland schlagen hohe Wellen. Gesetzlich Krankenversicherte sollten zur Finanzierung des Gesundheitswesens in Deutschland beitragen.
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  • Gravierende Mängel im Morbi-RSA bei vulnerablen Versichertengruppen
    Ein aktuelles Gutachten des Forschungsinstituts für Medizinmanagement (EsFoMed) und des Lehrstuhls für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen belegt gravierende Mängel im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds decken
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