• Markteinführung für mehr als 40 neue Medikamente in 2025 möglich
    CT-Untersuchung im Prozess© Fotolia: #132151093/Ravil Sayfulli
    Markteinführung für mehr als 40 neue Medikamente in 2025 möglich
    Bei der Markteinführung neuer Medikamente in 2025 kommen mehr als 40 neue Medikamente in Betracht. Das zeigen die kürzlich erteilten Zulassungen und laufenden Zulassungsverfahren bei der European Medicines Agency EMA. Dazu gehören auch ein oder zwei neue Medikamente gegen Alzheimer-Demenz.
    Mehr
  • Erneute Nutzenbewertung von Semaglutid laut Sozialgericht nicht zulässig
    Semaglutid ist ein Antidiabetikum, das zu den GLP-1-Rezeptor-Agonsiten zählt. Es wird zur Behandlung des Diabetes mellitus und zur Gewichtsreduktion bei Adipositas eingesetzt. Semaglutid ist auch in der sogenannten Abnehmspritze Wegovy® enthalten. Die Abnehmspritze ist im Januar 2022 zug...
    Mehr
  • Hightech-Oberarmband alarmiert bei nächtlichen Epilepsieanfällen
    Etwa ein Drittel der in Deutschland lebenden Epilepsiepatienten sind einem höheren Mortalitätsrisiko ausgesetzt, weil sie nicht auf Medikamente ansprechen. Nächtliche epileptische Anfälle können bei dieser Patienten-Gruppe den plötzlichen Tod (SUDEP) auslösen. Studiendaten weisen darauf hin, dass nä...
    Mehr
  • Zulassung für Siponimod für erwachsene Patienten mit SPMS jetzt auch in Europa
    Mit der Erteilung der Zulassung für Siponimod (Mayzent®, Hersteller Novartis Pharma GmbH) durch die Europäische Kommission (EU) ist erstmals in Europa eine orale Therapie speziell zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit sekundär progredienter Multipler Sklerose (SPMS) mit Krankheitsaktivität, n...
    Mehr
  • Erstattung von Verbandmitteln
    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat auf seiner Website umfangreiche Informationen zur Erstattung von Verbandmitteln aufgelegt. Informiert wird kurz und präzise über Definitionen, rechtliche Grundlagen sowie Verordnungs- und Erstattungsfragen. Wichtig ist der Hinweis, dass Verbandmittel...
    Mehr
  • Weniger GKV-Kosten durch Einsatz von Online-Therapieprogramm deprexis®24 bei Depressionen
    Die Wirksamkeit des Online-Psychotherapieprogramms deprexis®24 für Patienten mit leichten bis mittelschweren Depressionen wurde bereits in mehreren unabhängigen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Für Betroffene bietet es eine schnelle, gezielte und ortsunabhängige Hilfe ohne Wartezeiten. Könne...
    Mehr
  • Modernes Wundmanagement ist ohne Wundkleber nicht denkbar
    Seit Februar 2017 bietet die Firma Meyer-Haake - Medical Innovations, Ober-Mörlen, ihren Wundkleber EPIGLU® Single Dose zusätzlich zu den 0,3 ml auch mit 0,5 ml Inhalt an. EPIGLU® ist für alle auch extrem lange Schnitt-, Platz- und Operationswunden geeignet und ist in Ambulanzen, Arztpraxen und im ...
    Mehr
  • Nanoengineering: Statt Alkomat misst Sensor-Tattoo akkurat den Blutalkoholspiegel im Schweiß
    Forscher der University of California, San Diego haben ein Sensor-Tattoo entwickelt mit dem und einer angehängter Mini-Leiterplatte der Alkoholspiegel im Schweiß gemessen wird. Nach Angaben der Forscher ist damit eine präzise Bestimmung des Alkohols im Blut mit diesem tragbaren Gerät möglich. Mittel...
    Mehr
  • DGCH-Empfehlungen zur Innovationsprüfung und klinischen Bewertung von neuen Medizinprodukten
    Um die Patientensicherheit bei der Verwendung und Zulassung von Medizinprodukten zu erhöhen, entwickelte die Europäische Union nach dem Brustimplantateskandal im Jahr 2012 die Medical Device Directive zu einer Medical Device Regulation weiter, die im ersten Quartal 2016 verabschiedet werden soll. Im...
    Mehr
  • Ärzte in Deutschland verordneten 2014 Heilmittel im Wert von 5,6 Milliarden Euro
    Wie die Techniker Krankenkasse (TK) unter Berufung auf die Statistik des GKV-Spitzenverbands mitteilt, verordneten die niedergelassenen Ärzte in Deutschland Heilmittel wie Krankengymnastik, Massagen, Physiotherapie, Ergotherapie oder Sprachtherapie im Wert von rund 5,6 Milliarden Euro. Dies sind
    Mehr
  • Hilfsmittel richtig verordnen – neue KBV-Broschüre gibt wichtige Hinweise
    Was müssen Ärzte bei der Verordnung von Hilfsmitteln beachten? Sind Richtgrößen vorgesehen und kann es Regresse geben? Welche Vordrucke sind zu verwenden? Die KBV hat in einer neuen Broschüre aus der Reihe „PraxisWissen“ die wichtigsten Regelungen zusammengestellt. Dazu gehören Infos zur Hilfsmittel...
    Mehr
  • Krankenhauseinkauf: Unsichere Medizinprodukte werden zum Betriebsrisiko
    Der Einkauf billiger Medizinprodukte kann für Krankenhäuser teuer werden. Bringen die Häuser ein minderwertiges Produkt in den Verkehr drohen im Schadensfall wegen Unterlassung juristische Konsequenzen.
    Mehr
  • Zulassung von Medizinprodukten in Europa
    Die Europäische Kommission hat im September 2013 eine Empfehlung zu Bewertungen und Audits durch Benannte Stellen im Bereich der Medizinprodukte herausgegeben. Ein zentraler Aspekt der Empfehlung sind unangekündigte Audits bei Herstellern. In einer kostenlosen Broschüre
    Mehr
  • Lösungswege für die Behandlung verschiedener Wundarten
    Die Behandlung unterschiedlicher Wunden stellt immer wieder eine Herausforderung dar. Vermehrt kommt es selbst nach Bagatelltraumata zu Komplikationen wie Wundheilungsstörungen oder Infektionen. Für viele Wundexperten
    Mehr
  • Hygienestress in der Praxis oder in der Klinik?
    Jährlich werden rechtliche Rahmenbedingungen zum Hygienemanagement in überarbeiteter Form veröffentlicht, so unter anderem in 2011 das Infektionsschutzgesetz, in 2012 die KRINKOEmpfehlung zur Aufbereitung von Medizinprodukten, in 2013 die Biostoffverordnung und in diesem Jahr Ende März die TRBA 250...
    Mehr
  • Mit einem intelligenten mobilen Notruf-Telefon die Unabhängigkeit bewahren
    Sowohl für Personen mit chronischen Erkrankungen, wie Epilepsie, als auch für ältere Menschen kann es wichtig sein zu wissen, dass sie in Notfallsituationen schnell Hilfe holen und/oder Kontakt zu einer Vertrauensperson ihrer Wahl aufnehmen können. So genannte Notruf-Telefone tragen in diesem Zusamm...
    Mehr
  • Risiko Software in der Praxis
    Freie Software hat ohne Zweifel ihre Meriten. Beim Einsatz im Rahmen von Diagnose und Therapie geht der Arzt allerdings unter Umständen ein nicht zu unterschätzendes rechtliches Risiko ein.
    Mehr