Neuro-Chirurgie

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Roboter-Konvoi für die endoskopische Chirurgie
Für den Einsatz von Minirobotern in der Chirurgie wurde bisher ein ganzes Arsenal an Robotern entwickelt und geprüft, vom Nanometer- bis zum Zentimeter-Maßstab. Miniroboter im Millimetermaßstab haben aber oft nicht ausreichend Kraft, um Instrumente für die endoskopische Chirurgie durch den Körper
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Sind die zirkulierenden extrazellulären Vesikel ein Biomarker für die Diagnose, Prognose und das Monitoring bei Glioblastom-Patienten?
Extrazellulären Vesikel können von nahezu allen Zellen sezerniert und in allen Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden. Sie werden in drei Gruppen eingeteilt: Mikrovesikel, Exosome und apoptotische Körperchen. In den extrazellulären Vesikeln werden Moleküle, die an andere Zellen weitergegeben werden...
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Ist die tiefe Hirnstimulation des Nucleus accumbens eine Therapieoption bei behandlungsresistenter Opioid-Gebrauchsstörung?
Die tiefe Hirnstimulation des Nucleus accumbens/der ventralen Capsula ist eine sichere und gut durchführbare Therapieoption bei Patienten mit einer behandlungsresistenten Opioid-Gebrauchsstörung und kann möglicherweise den Substanzkonsum, das Craving und die emotionalen Symptome der Betroffenen redu...
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Medikament Triptolid könnte bei Kinder-Medulloblastom Überlebenschance noch mehr verringen
Ein für Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickeltes Medikament ist vielversprechend gegen die aggressivste Form des Medulloblastoms. Zu dem Schluss kommt das MUSC Hollings Cancer Center, South Carolina. Die Überlebenszahlen liegen im schlechtesten Fall, bei Erkrankungen der Gruppe 3, bei rund 40 Prozent. ...
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Hat der SII-Index einen prognostischen Wert bei Meningeomen?
Der sogenannte SII-Index (= systemic immune-inflammation-Index) kommt durch eine Berechnung zustande, bei der die Neutrophilen mit den Thrombozyten multipliziert und durch die die Lymphozyten dividiert werden. Dieser Index ist ein vielversprechender prognostischer Indikator bei verschiedenen Krankhe...
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Forscher haben mit fMRT-Scans die Durchblutungen des Gehirns für diagnostische Zwecke sichtbar gemacht
Mithilfe einer Kombination aus mikroskopischen und physikalischen Methoden konnte nun ein Forscherteam um Thomas Broggini von der Goethe-Universität in Kooperation mit der Universität von Kalifornien in San Diego diese Oszillationen erstmals auch in den eintauchenden Arteriolen der Großhirnrinde von...
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Tiefe Hirnstimulation des superioren Kleinhirnstiels: Eine Therapieoption bei Zerebralparese?
Forscher des Department of Neurology, Ruijin Hospital, verbunden mit der Shanghai Jiao Tong University School of Medicine in Shanghai, China, haben in einer Studie die Effektivität der tiefen Hirnstimulation (DBS = deep brain stimulation) des superioren Kleinhirnstiels bei erwachsenen Patienten mit ...
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Neues MRT-Kontrastmittel kommt auf den deutschen Markt zum klinischen Einsatz
Zum Schutz von Patienten wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beschlossen, dass bei makrozyklischen Kontrastmitteln die geringstmögliche effektive Menge an Gadolinium verwendet werden soll. „Dank der klinischen Neuentwicklung des Kontrastmittels
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S1-Leitlinie Leitsymptome und Diagnostik der ZNS-Tumoren im Kindes- und Jugendalter veröffentlicht
Die S1-Leitlinie Leitsymptome und Diagnostik der ZNS-Tumoren im Kindes- und Jugendalter Version:7.0, Stand:02.06.2024. Gültig bis: 01.06.2029, Verfügbare Dokument ist Langfassung der Leitlinie Leitsymptome und Diagnostik der ZNS-Tumoren im Kindes- und Jugendalter. Der Versorgungsbereich ist überwieg...
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Mit gezielter TAT kann bei Glioblastomen eine Überlebensrate über 18 Monate steigern
Wissenschaftler der University of South Australia haben bestehende klinische Studien analysiert, um die Durchführbarkeit der neuen Therapie, sogenannten "Targeted alpha therapy" (TAT) zu beurteilen. Die Studien, die über OS, PFS, AEs und/oder QoL berichteten und die folgenden Gruppen umfassten, wurd...
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Stereotaktische Radiochirurgie bei Hirnmetastasen eines Cholangiokarzinoms effektiv
Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Department of Neurosurgery, Gamma Knife Center, Koc University Hospital in Istanbul, Türkei, und weiterer klinischer und Forschungseinrichtungen in Taiwan, den USA und Kanada haben im Rahmen einer multizentrischen retrospektiven Studie
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Markteinführung in Europa: Neuartige Therapie für vertebrogene Schmerzen
Die Markteinführung ihrer Therapie der Basisvertebral-Nerv-Ablation (BVNA) in Europa wurde von dem deutschen Startup-Unternehmen New4med GmbH bekannt gegeben. Die BVNA ist eine Behandlung für vertebrogene Schmerzen, eine Art von chronischen Kreuzschmerzen, die mit knöchernen Läsionen
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Kasuistik: Erfolgreiche reseketive Epilepsie-Operation bei Kind mit pharmakoresistenter Epilepsie mit neuer pathogener COL4A1-Mutation
Pathogene Varianten des COL4A1-Gens, das für die Alpha-Kette des Kollagen Typ IV kodiert, sind sowohl mit zerebrovaskulären Pathologien als auch mit Malformationen der kortikalen Entwicklung assoziiert und können so Ursache für eine strukturelle Epilepsie sein.
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Welche Faktoren beeinflussen das Outcome von Patienten mit Poor-grade-Subarachnoidal-Blutungen?
Poor-grade-Subarachnoidal-Blutungen (Poor-grade SAHs), also akute Blutungen Grad IV und V bei der Krankenhauseinweisung, machen 20 % aller SAHs aus und sind mit einem schlechten Outcome assoziiert. Wissenschaftler der Hirosaki University in Hirosaki, Aomori, Japan, sind kürzlich im Rahmen einer mult...
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Neuer Therapieansatz gegen hochaggressive Hirntumore vielversprechend
Glioblastome können chirurgisch meist nicht vollständig entfernt werden. Die Standardtherapie verspricht keine Heilung. Wissenschaftler haben jetzt eine neue Therapieform erforscht, die gegen aggressive Hirntumore wirksam sein könnte. Das zeigen Ergebnisse einer Studie (GLORIA).
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UKE-Wissenschaftler und internationale Forscher haben eine neue Methode ermittelt, um die Prognose von PatientIinnen mit Glioblastom konkreter vorherzusagen
Ein internationaler Forschungsverbund unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat eine neue Methode ermittelt, um die Prognose von PatientIinnen mit Glioblastom konkreter vorherzusagen. Hierzu identifizierten die Forschenden eine neue sogenannte epigenetisch-definierte neural...
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Neue Studie zu intratumoralen Hämorrhagien in vestibulären Schwannomen nach stereotaktischer Radiochirurgie
Eine Gruppe von Wissenschaftlern um Experten des University of Pittsburgh Medical Center in Pittsburgh, Pennsylvania, USA, und des Gamma Knife Center Cairo, Nasser Institute Hospital in Kairo, Ägypten, sind in einer retrospektiven multizentrischen Studie der Frage nachgegangen
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Neue Studie zu Inzidenz und Risikofaktoren für chronisches subdurales Hämatom nach endoskopischer endonasaler Operation
Wissenschaftler des University of Tokyo Hospitals und des Teikyo University Hospitals in Tokio, Japan, sowie der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, USA, haben in einer Studie die Inzidenz und die Risikofaktoren für ein chronisches subdurales Hämatom nach einer endoskopischen endonasalen Operation
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Assoziation zwischen Muskelqualität und Outcome nach lumbaler Mikrodiskektomie?
Bei Patienten, die sich einer lumbalen Mikrodiskektomie unterziehen müssen, ist eine bessere Muskelqualität des Musculus psoas offenbar mit einer ausgeprägteren postoperativen Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit assoziiert. Dies ist das Resultat einer Studie der Thomas Jefferson Univers...
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Erhöhtes Risiko für größere zerebro- und kardiovaskuläre Ereignisse bei älteren Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus
Ältere Patienten mit einem primären Hyperparathyreoidismus (pHPT) haben im Vergleich zu Personen ohne diese Erkrankung ein erhöhtes Risiko für größere zerebro- und kardiovaskuläre Ereignisse. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des National Cancer Institute, National Institutes of Health in Be...
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Gamma Knife® Radiochirurgie bei orbitalen kavernösen Hämangiomen effektiv und sicher
Die Gamma Knife® Radiochirurgie scheint auch im Langzeitverlauf eine sichere und effektive Therapiemethode bei Patienten mit orbitalen kavernösen Hämangiomen zu sein. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler aus Taiwan in einer Studie mit 23 Patienten (7 Männer und 16 Frauen),
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