Stürmische Zeiten voraus
Manche Analysten sehen schon das Ende der Wirtschafts- und Finanzkrise nahen - doch die verbreiteten Botschaften zeugen eher von Zweckoptimismus und Wunschdenken. Das legt zumindest eine Studie nahe, die die aktuellen globalen Verwerfungen mit früheren Krisen vergleicht. Der amerikanische Think Tank "National Bureau of Economic Research" sieht bisher noch nicht einmal die Talsohle erreicht, sondern geht von einem noch mehrere Jahre dauernden Abwärtstrend aus. So zeigte sich bereits in früheren Jahrzehnten, dass durch Finanzkrisen ausgelöste Wirtschaftskrisen besonders lange andauernd sind. Zur Verschärfung der Situation trägt das Ausmaß der gegenwärtigen Krise bei. Für die nächsten Jahre sind demnach Vorsicht, nachhaltiges Ressourcenmanagement und Geduld angesagt. Ein Überblicksartikel von Dietriche von Hase bei akademie.de schlüsselt die prognostizierten Trends auf und verweist auf tiefergehende Analysen sowie grafische Darstellungen des bisherigen und erwarteten Verlaufs.
(mmh)
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