Euro - und nun?
Die Griechenland-Pleite ist abgewendet - mehr oder weniger. Die gewählte Lösung bedeutet jedoch eine nicht zu unterschätzende Belastung für die Euro-Staaten und die Gemeinschaftswährung; die Folgen können entsprechend heftig auf die Weltwirtschaft durchschlagen.^ Und Griechenland ist nicht der einzige Wackelkandidat im Kreise der EU-Länder. Ob Bürger, Urlauber oder Anleger: Wer mit dem Euro lebt oder in Euro-Werte investiert hat, tut gut daran, sich zu wappnen. Was es dabei zu beachten gilt, zeigen die Experten von Finanztest in einem Special zur Euro-Krise, das aktuelle Meldungen und Interviews zum Thema zusammenfasst. Hier lässt sich etwa eine Langzeitanalyse der Anleiherenditen verschiedener Euroländern ebenso finden wie eine Übersichtstabelle, die die Risiken der Banken auflistet. Verglichen werden auch die Aktienmärkte und deren Entwicklung; ein Kurzüberblick zeigt, wie Fondsmanager ihr Portfolio als Reaktion auf die aktuelle Situation umschichten. Auch das Ausweichen in andere Währungen ist ein Thema.
(mmh)
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Quellen-URL (abgerufen am 18.07.2025 - 17:49): http://www.neuromedizin.de/Finanzen/Euro---und-nun-.htm
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