Der Trubel um den Börsengang von Facebook zeigt: Online-Firmen werden für Anleger wieder interessant, und im Social-Media-Bereich tätige Unternehmen ganz besonders. Anders als im ersten Dotcom-Boom sind Investoren und Empfehlungen aus den Erfahrungen des Crashs um die Jahrtausendwende allerdings vorsichtiger und selektiver. Statt auf hochfliegende Zukunftspläne konzentriert man sich auf Unternehmen, die bereits jetzt hohe Gewinne einfahren. Im Handelsblatt stellt Autor Stefan Schneider dabei Zertifikate auf Basis der Kursentwicklungen der erfassten Firmen als interessante Alternative zu den Originalaktien der Firmen vor. Die präsentierten Indexzertifikate fangen dabei auch durchwachsene Performances einzelner Bestandteile ab. Neben den bekannten Namen wie Amazon, Google, Facebook oder der damit eng verbundenen Spieleschmiede Zynga finden sich dabei auch hierzulande weniger bekannte Unternehmen wie das in den USA starke Business-Netzwerk LinkedIn oder der chinesische Anbieter Tencent.
(mmh)
Neue Chance online?Zurück zur Startseite