Strahlender Sonnenschein und Neuschnee in größeren Höhen locken Skifahrer zu einem letzten Skiurlaub, bevor der Frühling mit aller Macht ausbricht. Doch das ideale Wetter für die Schussfahrt auf der Piste oder weite Schwünge im Tiefschnee birgt auch erhebliche Gefahren: Wechselhaftes Wetter und steigende Temperaturen steigern das Lawinenrisiko drastisch. Aus diesem Grund sollten Skifahrer nicht nur die Sicherheitsregeln kennen, sondern sich auch über die Lawinengefahr in ihrem Revier auf dem Laufenden halten. Der Europäische Lawinenwarndienst ermöglicht auf seiner Website den direkten Zugriff auf die Lawineninformationssysteme von 14 europäischen Ländern von Island bis Italien. Für die Anzeige der Lawinenwahrscheinlichkeit orientiert sich das Angebot dabei an der fünfstufigen Skala des bayerischen Lawinenwarndienstes. Darüber hinaus erläutert die Website die wichtigsten lawinenkundlichen Fachbegriffe und verweist auf die Taschenkarten, die die nationalen Warndienste als Zusatzservice zum Ausdruck anbieten.
(mmh)
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