Fast 90 % der Patienten informieren sich heute zunächst im Internet, bevor sie sich für einen Arzt entscheiden. Schlechte Bewertungen und abfällige Kommentare auf Facebook, Twitter, Google+ Local oder Bewertungsplattformen schlagen deshalb schnell auf den Praxisumsatz durch. Ebenso negativ wirken sie sich bei der Personalrekrutierung aus. „Online Reputation Management“ wird deshalb auch für niedergelassene Ärzte immer wichtiger. Doch auch wenn sich immer mehr Praxisinhaber auf Bewertungsplattformen oder in sozialen Netzwerken engagieren, fehlt im Praxisalltag häufig die Zeit, den eigenen Ruf im Auge zu behalten. Ein möglicher Ausweg ist es, diese Aufgabe an einen Dienstleister zu delegieren. Eine Alternative dazu, ist es sich selbst im Hinblick darauf fit zu machen, mit welchen Mitteln sich diese Überwachung des eigenen Rufs im Web automatisieren lässt. Einen Einstieg in die Thematik bietet das Unternehmen „Dr. ORM“, das sich auf des Reputationsmanagement für Mediziner spezialisiert hat.
(mmh)
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