Beim Begriff "Online-Bewertungsportale" geht mancher Arzt immer noch in Abwehrhaltung. Doch die Zahl dieser Portale wächst ebenso wie die ihrer Nutzer. Schon jetzt informiert sich ein großer Teil der Patienten im Internet über das ärztliche Angebot in ihrer Umgebung - und das sind nicht nur Zuzügler oder ohnehin Wechselwillige. Für den niedergelassenen Arzt ist es deshalb künftig ein Muss, seine Bewertungen im Auge zu behalten. Reines Beobachten ist dabei allerdings nur der erste Schritt. Die Such- und Bewertungsportale lassen sich auch aktiv als Maßnahme für das Praxismarketing einsetzen. Das fängt bei einer überlegten Eigendarstellung an - viele Portale bieten die Möglichkeit, die Praxis mit Zusatzinformationen und Bildern zu präsentieren. Außerdem haben Praxisinhaber die Möglichkeit, zu Bewertungen Stellung zu nehmen. Außerdem lassen sich zufriedene Patienten zur Abgabe einer Bewertung motivieren und positive Noten auch für die eigene Praxisinformation nutzen. Tipps dafür gibt die neue Broschüre "Professionelles Bewertungsportal-Management" des IFABS-Instituts.
(mmh/map)
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