Schadsoftware: Bundesagentur für Arbeit warnt vor gefälschten E-Mails

Die Bundesagentur für Arbeit weist in einer Presseaussendung die Internet-Nutzer, welche z. B. Stellenangebote aus der JOBBÖRSE der Bundesagentur abonniert haben darauf hin, dass gefälschte E-Mails schädliche Anlagen (Malware) oder Links enthalten können. Diese E-Mails können mit vertrauenswürdig erscheinender Absender-E-Mailadresse (z. B. der Bundesagentur für Arbeit - BA) übermittelt worden sein und / oder sich auf Stellengesuche / Stellenangebote in der JOBBÖRSE der BA beziehen.

In diesem Zusammenhang weist die Bundesagentur für Arbeit ausdrücklich darauf hin, dass sie in keinerlei Zusammenhang mit derartigen E-Mails steht. Sie rät daher, verdächtige E-Mails ungelesen zu löschen. Im Anhang der E-Mails befinden sich oftmals Office-Dokumente oder PDF-Dokumente, die Schadsoftwareprogramme beinhalten. Wenn ein solcher Dateianhang geöffnet wird, verschlüsselt sich das gesamte IT-System mit allen darauf befindlichen Daten. Derzeit wird von den Tätern für solche E-Mails das offizielle Logo der BA zum Aktivieren der Schadsoftware missbräuchlich verwendet. Vorsicht ist geboten bei der Aufforderung zur Öffnung unbekannter Dateien, die entweder als Anhang der E-Mail direkt beigefügt sind oder alternativ über das Anklicken eines Links zum Download auffordern.

Quelle: (lifePR)

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Quellen-URL (abgerufen am 19.04.2024 - 19:58): http://www.neuromedizin.de/Job-News/Schadsoftware--Bundesagentur-fuer-Arbeit-warnt-vor-gefaelsch.htm
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