Datengestützte Medizin und Wissensaustausch sind unerlässlich, um medizinischen Fortschritt und Innovation zu beschleunigen und ein personalisiertes Gesundheitssystem zu ermöglichen. Die digitale Vernetzung von Gesundheitsdaten soll eine patientenorientierte und gleichzeitig wissensgenerierende Gesundheitsversorgung sicherstellen. Digitale Infrastrukturen sind für die Verfügbarkeit von Daten aus Versorgung und Forschung zwingend erforderlich. Welches Potential durch internationale Zusammenarbeit und durch gemeinsame Nutzung von Gesundheitsdaten entstehen kann und welche Handlungsempfehlungen sich daraus ableiten, wird gemeinsam mit Ärzten, Forschern, Kostenträgern, politische Entscheidungsträgern und Patientenvertretern diskutiert.
Dieses Fachsymposium erfolgt in einer Kooperation von Springer Medizin und Roche Pharma AG, unter Schirmherrschaft der Fraunhofer Gesellschaft mit Unterstützung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und Data Saves Lives. Simultanübersetzung in englisch.
Programm des Fachsymposium Public health research and data sharing: Data saves lives
1. Teil Europäische Perspektiven einer gemeinsamen Nutzung von Gesundheitsdaten
2. Teil Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter Versorgung bei Krebs
Digitalisierung
Die digitale Vernetzung von Gesundheitsdaten soll eine patientenorientierte und gleichzeitig wissensgenerierende Gesundheitsversorgung sicherstellen. Welches Potential hier durch internationale Zusammenarbeit entstehen kann und welche Handlungsempfehlungen sich daraus ableiten, wird am 24.03.2022 ab 16:00 bis 19:00 Uhr in einer Webkonferenz diskutiert.