Schnell die Software aktualisieren, eine Reiseroute planen, eine Anleitung fürs Hobby herunterladen - all dies ist dank das WWW meist nur wenige Mausklicks entfernt. Doch so schnell und einfach dies ist, so teuer kann es auch werden: Wer bei der Suche nicht aufpasst, landet unter Umständen auf einer Website mit einem nur scheinbar kostenlosen Angebot und hat, ohne es zu merken, ein teures, womöglich sogar mehrere Jahre laufendes Abonnement abgeschlossen. Wie man solche Abofallen erkennt und vermeidet, zeigt das Europäische Verbraucherzentrum auf "Vorsicht im Netz". Hier werden die gängigsten Maschen vorgestellt, mit denen Nutzer zum Abo-Abschluss verlockt werden. Die Website richtet sich an auch Betroffene, die bereits in eine solche Falle getappt sind. Sie erhalten Tipps, wie sie sich gegen Zahlungsaufforderungen wehren und die Abonnements anfechten können. Im Forum der Website können sich Verbraucher direkt miteinander austauschen, außerdem beantworten die Juristen des Verbraucherzentrums Anfragen.
(mmh/map)
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