Unter der Bezeichnung „iGoogle“ hatte der Suchmaschinenriese Usern die Möglichkeit gegeben, sich eine individuelle Startseite für den Browser zu konfigurieren: Zum 1. November 2013 stellte Google einer großen Fangemeinde zum Trotz dieses Angebot ein. Wer sich daran gewöhnt hat, beim Aufruf des Browsers alle für ihn interessanten Informationen vom Wetterbericht über aktuelle Nachrichten bis zum Pausenspiel auf einer Seite zu finden, musste sich deshalb nach anderen Anbietern umsehen, um eine personalisierte Browser-Startseite zu behalten. Eine große Auswahl entsprechender Lösungen hat „alternativeTo“ zusammengestellt. Die Plattform sammelt für eine Vielzahl von Software- und Web-Anwendungen Alternativen aus unterschiedlichsten Quellen. Basis sind dabei Nutzerempfehlungen und -bewertungen. Die aufgelisteten iGoogle-Alternativen lassen sich für die erste Übersicht nach Rang, „Likes“ und Alter sortieren. Die Liste lässt sich außerdem über die Auswahl des Betriebssystems und der Lizenz – Open Source, kostenlos oder kommerziell – einschränken.
(mmh)
LösungsvielfaltZurück zur Startseite