Entwicklung von gefährlichen Herzrhythmusstörungen nach Herzinfarkt erforscht

Einige Newsmeldungen auf dieser Webseite unterliegen dem Heilmittelwerbegesetz (HWG),sie stehen nur Mitgliedern aus den medizinischen Fachkreisen zur Verfügung.

Bitte loggen Sie sich ein um weiterzulesen.

Zurück zur Startseite
Weitere Newsmeldungen
    • Mikrobielle Resistenzen gegen Antibiotika weiten sich rasant aus
      Der breite und unspezifische Einsatz von Antibiotika hat dazu geführt, dass sich mikrobielle Resistenzen gegen Antibiotika rasant ausgebreitet haben. Antibiotikaresistente Keime verursachen jährlich etwa 700.000 Todesfälle weltweit. In vielen dieser Fälle wurden Patientinnen und Patienten mit nicht ...
      Mehr
    • Wissenschaftlich belegt: Wirkstoff aus rotem Fingerhut hilft bei Herzschwäche
      Auch wenn es Hinweise für den Nutzen von Digitalis bei Herzschwäche gab, ist es erst jetzt wissenschaftlich einwandfrei erwiesen, dass Digitoxin einen deutlich positiven Effekt bei einer Herzschwäche aufgrund einer verminderten Pumpfunktion und einer unzureichenden Entleerung der linken Herzkammer h...
      Mehr
    • Mit Optogenetik die Aktivität von Zellen gezielt mit Licht manipulieren
      Wissenschaftler aus Bochum und Regensburg haben entdeckt, dass ein lichtempfindlicher Ionenkanal aus der Alge Guillardia theta zwei lichtaktivierbare Zustände besitzt. Der neu entdeckte zweite Zustand sorgt jetzt dafür, dass der Ionenkanal besonders schnell wieder geöffnet werden kann, nachdem er ge...
      Mehr
    • Elektrische Stimulation gelähmter Muskeln durch ein neuartiges Magnetvlies möglich?
      Verletzungen des peripheren Nervensystems infolge einer Schädigung des Nervengeflechts in den oberen und unteren Extremitäten können für die Betroffenen schwerwiegende Folgen haben. Denn dort ordnen, gruppieren und bündeln sich die Nervenfasern verschiedener Spinalnerven, ähnlich wie Stromleitungen ...
      Mehr
    • Ultraschallsystem kann vorkommende Plastikschadstoffe aus dem Wasser entfernen
      Derzeit werden jährlich rund 10 Milliarden Kilogramm BPA produziert, hauptsächlich für die Verwendung in Kunststoffen. Gelangen Spuren von BPA in den menschlichen Körper, können sie sich mit der Zeit ansammeln und das endokrine System sowie das empfindliche Gleichgewicht der Hormonproduktion stören....
      Mehr
    • Mit Zebrafischmodell Chemikalien auf ihre neurotoxisische Wirkung testen
      Schätzungsweise 350.000 Chemikalien sind derzeit weltweit kommerziell verfügbar. Welche möglicherweise neurotoxisch wirken, also schädlich für das (sich entwickelnde) Gehirn sind, darüber ist kaum etwas bekannt. Bislang fehlen effiziente Testverfahren.
      Mehr
    • anti-IgLON5-Erkrankung im Frühstadium gut behandeltbar
      Die anti-IgLON5-Erkrankung wurde erst 2014 erstmals beschrieben und tritt typischerweise im höheren Lebensalter auf. Unruhiger Schlaf, Bewegungs- Schluck- und Sprechstörungen sind typisch für die seltene Autoimmunerkrankung. Doch eine Menge unterschiedlicher weiterer Symptome macht die Diagnose der ...
      Mehr
    • Stoffwechselprodukt D-2HG fördert die Anpassung an die mitochondriale Dysfunktion
      Mitochondrien sind spezialisierte Bestandteile von Zellen, die in erster Linie für die Energieproduktion zuständig sind, aber auch eine Schlüsselrolle dabei spielen, wie Zellen auf Stress reagieren und sich anpassen. Wenn Mitochondrien nicht mehr funktionieren, insbesondere in Gewebe mit einem hohen...
      Mehr
Zum Archiv

Quellen-URL (abgerufen am 08.09.2025 - 11:29): http://www.neuromedizin.de/Forschung/Forschende-haben-herausgefunden-das-bei-einem-Herzinfarkt-ei.htm
Copyright © 2014 | http://www.neuromedizin.de ist ein Dienst der MedienCompany GmbH. | Medizin-Medienverlag | Amselweg 2, 83229 Aschau i. Chiemgau | Geschäftsführer: Beate Döring | Amtsgericht Traunstein | HRB 19711 | USt-IdNr.: DE 223237239