Berlin-Brandenburger Epilepsie-Kolloquium 2017 - Fortbildungsreihe
Im Rahmen des Berlin-Brandenburger Epilepsie-Kolloquiums referieren renommierte deutsche und internationale Experten einmal im Monat über das weite Spektrum der Epileptologie, wie Klinik und Grundlagenwissenschaft, Epilepsie bei Kindern und Erwachsenen, Neurobiologie und Sozialmedizin. Zudem findet bei einem gemeinsamen Termin mit dem Landesverband Epilepsie Berlin-Brandenburg e.V. am 31. Mai 2017 ein Dialog zwischen Experten und Patienten zum Thema Patientenschulungen bei Epilepsie statt. Das Epilepsie-Kolloquium ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Epilepsie-Zentrums Berlin-Brandenburg, der Klinik für Neurologie am Vivantes Humboldt-Klinikum und der Klinik für Neurologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin, die sich mittlerweile im 6. Jahr befindet. Die Veranstaltungen finden im Haus der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin, von 17.30 bis 19.00 Uhr statt. Die wissenschaftliche Leitung und Organisation liegen bei Prof. Martin Holtkamp, Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg am Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Prof. Bettina Schmitz, Klinik für Neurologie und Zentrum für Epilepsie, Vivantes Humboldt-Klinikum und Prof. Dr. Hans-Beatus Straub, Epilepsieklinik Tabor, Bernau, Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg. Die Veranstaltung ist durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Fortbildungspunkten und durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie mit 1 Punkt zertifiziert.
(bd)
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Quellen-URL (abgerufen am 05.05.2024 - 20:35): http://www.neuromedizin.de/National/Berlin-Brandenburger-Epilepsie-Kolloquium-2017---Fortbildung.htm
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