Spannende Erlebnisse in der Ferne und ökologisches Verhalten lassen sich durchaus vereinbaren. Dies beweist der Mittelamerika-Spezialist "Travel to Nature" mit seinem Programm. Der mehrfach für sein Engagement ausgezeichnete Reiseveranstalter gehört zu den Begründern des Konzepts von naturnahem Reisen und nachhaltigen Tourismus. Ob bei der Tour zu den Stätten der Maya-Hochkultur in den vier nördlichen Ländern Mittelamerikas, der Entdeckerreise in den Dschungel Panamas auf den Spuren der Harpyie - des größten Waldaldlers der Welt - und des "Göttervogels" Quetzal oder bei der Delfin- und Walbeobachtung im Marino-Ballena-Nationalpark: Immer finden die Kriterien des "Forum Anders Reisen" Anwendung, die möglichst umweltfreundliche Arrangements für die An- und Abreise und ökologisch geführte Hotels für den Aufenthalt vorsehen. Bei seinen Angeboten legt Travel to Nature Wert darauf, dass die Reisenden hautnah mit Einheimischen und der Landeskultur in Kontakt kommen. Zudem unterstützt das Unternehmen ökologische und soziale Projekte in den Zielländern, die häufig auch Teil des Reiseprogramms sind. Für jeden Reisenden wird ein Baum im Aufforstungsprojekt „La Tigra“ in Costa Rica gespendet. Neben diversen Nachhaltigkeits- und Umweltpreisen hat Travel to Nature 10x die vom Reisemagazin GEO Saison verliehene Auszeichnung „Goldene Palme“ sowie 4x den Mittelstandspreis für soziale Verantwortung im Unternehmen gewonnen.
(mmh/map)
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