Die synergistische Kombination des Dopaminantagonisten Perphenazin (PER) und des Zytostatikums Temozolomid (TMZ) hat offenbar das Potential für eine neue Kombinationstherapie beim Glioblastom. Hierauf deuten die Ergebnisse einer Studie von koreanischen Wissenschaftlern des Yonsei University College ...
Mehr- NeuroAktuell | Neuro-OnkologiePerphenazin plus Temozolomid: Neue effektive Therapieoption bei Glioblastom?
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieSchwarzer Hautkrebs: Detailliertes Tumorprofil per molekularbiologischem VerfahrenAufgrund der Einzigartigkeit eines Tumors ist es schwierig, die wirksamste Therapie zu finden. Für die Wahl der geeigneten Therapie stützen sich Ärztinnen und Ärzte auf etablierte Leitlinien. Dank dieser Leitlinien wurden gerade auch bei Schwarzem Hautkrebs (Melanom) in den letzten Jahren signifikan...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieAktuelle Studie zum Management, dem Einsatz der Palliativversorgung und der Mortalität von Patienten mit Hirnmetastasen in deutschen KrankenhäusernEine Gruppe von Wissenschaftlern der Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane in Rüdersdorf bei Berlin und weiterer Forschungseinrichtungen in Deutschland hat vor Kurzem im Rahmen einer Querschnittstudie das Management, den Einsatz der Palliativversorgung und die Mortalität von Patienten ...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieIntensives Krafttraining zeigt Anti-Krebs-WirkungEine Einheit Krafttraining oder intensives Intervalltraining könnte im Kampf gegen Krebs helfen. Das zeigen neue Forschungsergebnisse der Edith Cowan University (ECU). Laut Francesco Bettariga, Doktorand an der ECU erhöht ein einziger Trainingsschub den Spiegel von Myokinen, einem Protein, das von d...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieErgebnisse einer Phase 1-Studie zur wiederholten hypofraktionierten stereotaktischen Strahlentherapie in Kombination mit Nivolumab, Ipilimumab und Bevacizumab bei rekurrierendem High-Grade-GliomWissenschaftler der Johns Hopkins University School of Medicine, The Sidney Kimmel Cancer Center, Sibley Memorial Hospital in Washington, DC und weiterer Forschungseinrichtungen in den USA fanden schon in bisherigen klinischen Untersuchungen Hinweise darauf, dass die wiederholte hypofraktionierte st...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieOptischer Biosensor ermöglicht deutlich frühere KrebsdiagnoseBeim Entstehen von Krebszellen kommt es im Blutkreislauf zu kaum wahrnehmbaren chemischen Veränderungen an der Oberfläche der DNA, also zur sogenannten DNA-Methylierung. Im Frühstadium der Erkrankung ist die Konzentration der metylierten DNA jedoch extrem gering. Daher ist sie mit konventionellen Bi...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieAutonomen KI-Agenten zur Unterstützung klinischer Entscheidungen in der Onkologie entwickeltDie klinische Entscheidungsfindung in der Onkologie ist anspruchsvoll und erfordert die Auswertung verschiedenster Datentypen, von der medizinischen Bildgebung und genetischen Informationen bis hin zu Patientenakten und Behandlungsleitlinien. Um die medizinische Praxis wirksam zu unterstützen,Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieSmartphone-App zur Unterstützung junger Erwachsener nach Krebstherapie entwickeltForschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen haben in einem Gemeinschaftsprojekt ein hybrides Unterstützungssystem für Menschen zwischen 18 und 39 Jahren entwickelt, die eine Krebsbehandlung hinter sich haben. Es kombiniert moderne Technologien mit persönlicher Betreuung.Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieNeue Studie aus China zeigt: SLC12A9 ist immunologischer und prognostischer Biomarker für GliomeSLC12A9 (= Solute Carrier Family 12 Member 9) ist ein Protein-kodierendes Gen. Die SCC12-Familie spielt eine Rolle bei verschiedenen physiologischen, aber auch pathologischen Prozessen, ihre funktionelle Bedeutung bei Gliomen ist bis heute allerdings nicht eindeutig geklärt. Anhand öffentlicher Date...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologiePatienten mit primären Hirntumoren: Schlafstörungen mit kranialer Bestrahlung assoziiertEine Forschergruppe des Center for Cancer Research, National Institutes of Health und des Lerner Research Institute and Neurological Institute, Cleveland Clinic, Cleveland, Ohio, USA, hat kürzlich im Rahmen eines systematischen Reviews genauer untersucht, inwieweit bei Patienten mit einem primären H...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieRetinoblastome machen etwa zwei Prozent der Krebserkrankungen in der Kindheit ausDas Retinoblastom ist eine seltene Augenkrebserkrankung, die vor allem Kinder betrifft. Forscher:innen des Universtitätsklinikum Essen haben jetzt ein neues Zellkultur-Modell entwickelt, mit dem das Zusammenspiel zwischen Tumorzellen und dem Tumorumfeld bei Retinoblastomen besser untersucht werden k...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieHämorrhagische Hirnmetastasen: Wie hoch ist das Blutungsrisiko und wie sicher die Operation?Intrazerebrale Metastasen stellen ein hohes Risiko für Tumor-assoziierte intrazerebrale Blutungen (ICH = intracerebral hemorrhage) dar. Eine Forschergruppe des Universitätskrankenhauses Essen und des Deutsche Krebsforschungszentrums (DKFZ) Heidelberg haben vor Kurzem im Rahmen einer retrospektiven m...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieNeuer Krebswirkstoff unterscheidet zwischen gesunden und kranken KörperzellenIn der Krebsforschung ist es schon lange das Ziel, Medikamente zu entwickeln, die nur die Tumorzellen angreifen und keine Nebenwirkungen bei gesunden Zellen verursachen. Die Wirkstoffe müssen also zwischen gesunden und kranken Zellen unterscheiden können. Jülicher Wissenschaftler haben dazu ein RNA...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieHaben Frauen mit Schizophrenie ein erhöhtes Brustkrebsrisiko?Frauen mit einer Schizophrenie haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs und auch die Langzeiteinnahme von Antipsychotika ist hier eventuell mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko assoziiert. Hierauf zumindest deuten die Ergebnisse einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie von Wissenscha...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieDepressionen und Angst verschlechtern Überlebenswahrscheinlichkeit bei Gliom-PatientenWissenschaftler der Capital Medical University in Beijing, China, haben kürzlich im Rahmen eines systematischen Reviews und einer Metaanalyse den Einfluss von Depressionen und Angst auf das Überleben von Patienten mit einem Gliom genauer untersucht.Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieForschung: Neue Methode soll in Blutproben Hinweise auf Hirntumor gebenHirntumoren sind schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln. Der Neurologe Tobias Weiss vom Universitätsspital Zürich (USZ) forscht an einer neuen Methode, mit der in Blutproben Hinweise auf einen Hirntumor gefunden werden können. Er nutzt dazu Zellpartikel, die sich als vielversprechendeMehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieHautbiopsie zur Diagnose einer CSF1R-assoziierten Erkrankung nicht geeignetWissenschaftler der Mayo Clinic in Jacksonville, FL, USA, sowie der Medical University of Gdansk und des St Adalbert Hospital, Copernicus PL Ltd. in Gdansk, Polen, sind im Rahmen einer Studie nochmals der viel diskutierten Frage nachgegangen, ob eine Hautbiopsie eine geeignete Alternative zur Hirnbi...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieSind die zirkulierenden extrazellulären Vesikel ein Biomarker für die Diagnose, Prognose und das Monitoring bei Glioblastom-Patienten?Extrazellulären Vesikel können von nahezu allen Zellen sezerniert und in allen Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden. Sie werden in drei Gruppen eingeteilt: Mikrovesikel, Exosome und apoptotische Körperchen. In den extrazellulären Vesikeln werden Moleküle, die an andere Zellen weitergegeben werden...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieMedikament Triptolid könnte bei Kinder-Medulloblastom Überlebenschance noch mehr verringenEin für Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickeltes Medikament ist vielversprechend gegen die aggressivste Form des Medulloblastoms. Zu dem Schluss kommt das MUSC Hollings Cancer Center, South Carolina. Die Überlebenszahlen liegen im schlechtesten Fall, bei Erkrankungen der Gruppe 3, bei rund 40 Prozent. ...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieHat der SII-Index einen prognostischen Wert bei Meningeomen?Der sogenannte SII-Index (= systemic immune-inflammation-Index) kommt durch eine Berechnung zustande, bei der die Neutrophilen mit den Thrombozyten multipliziert und durch die die Lymphozyten dividiert werden. Dieser Index ist ein vielversprechender prognostischer Indikator bei verschiedenen Krankhe...Mehr
- NeuroAktuell | Neuro-OnkologieInternationale Forscherteams wollen bei Hirntumoren eine Wirkung der Chemotherapie verbessernDurch ein Zusammenspiel der Tumor- mit den sie umgebenden Immunzellen wird ein molekularer Signalweg ausgelöst, der zur Ausschüttung des Stoffes Humanin führt. In Glioblastomen aktiviert Humanin ein Oberflächenmolekül, den Rezeptor GP130, der sowohl auf den Tumorzellen als auch auf den Blutgefäßen i...Mehr