NEUROMEDIZIN - Newsletter (07/2016) - Neuropädiatrie | Epilepsie | Schlaganfall | Neuro-Radiologie | Neuro-Pharmakologie | Forschung
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NeuroAktuell | Neuropädiatrie
Ketogene Diät immer Therapie der Wahl bei GLUT1-Defekt?
Bislang galt die ketogene Diät als Therapie der Wahl für die Behandlung von Kindern mit einem Glukosetransporter (= GLUT1)-Defekt. Wissenschaftler der Kinderklinik des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau und Kollegen aus Essen, Freiburg und Fürth stellen diese Entscheidung nun allerdings - zumindest teilweise - in Frage.
Management | Praxisabrechnung
Unser Buch des Monats: Praxisabrechnung EBM Kompakt für Neurologen und Neuro-Chirurgen
- Topaktuell, komprimiert, praxisorientiert und übersichtlich
Der neue Abrechnungsratgeber “Praxisabrechnung EBM Kompakt” ist exklusiv erstellt für niedergelassene Neurologen und Neuro-Chirurgen - mit KV-Zulassung. Er hilft beim Aufspüren bisher unerkannter Potenziale bei der KV-Abrechnung.
NeuroAktuell | Epilepsie
Faziobrachiale dystone Anfälle bei autoimmuner LGI1-Antikörper-assoziierter limbischer Enzephalitis: Eine Form der insulären Epilepsie?
Die LGI1-Antikörper vermittelte autoimmune limbische Enzephalitis ist eine noch nicht sehr lange bekannte Erkrankung und unter anderem durch einen akuten oder subakuten Beginn von Kognitionsstörungen und Konvulsionen sowie faziobrachialen dystonen Anfällen (FBDSs) und psychiatrischen Störungen charakterisiert
NeuroAktuell | Schlaganfall
Mechanische Thrombektomie mit dem Solitaire®-Stent in der Therapie des akuten ischämischen Schlaganfalls effektiv und sicher
Die intravenöse Thrombolyse mit rt-PA (= recombinant tissue plasminogen activator) ist die gängigste Therapiemethode in der Frühphase des akuten ischämischen Schlaganfalls. Leider profitieren jedoch u. a. aufgrund strikter Anwendungsbeschränkungen immer noch zu wenig Patienten von dieser Behandlungsoption.
NeuroAktuell | Neuro-Radiologie
Bildgebungsmerkmale des juvenilen Xanthogranuloms im Kopf-Halsbereich
Das juvenile Xanthogranulom (JXG) ist die häufigste Form der Nicht-Langerhanszell-Histiozytosen und betrifft vor allem Kinder. Wissenschaftler des Boston Children's Hospitals, des Dana-Farber Cancer Institute und der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts, USA, haben vor Kurzem im Rahmen einer Studie
NeuroAktuell | Neuro-Pharmakologie
Patienten mit atypischen Antipsychotika und CRP-Erhöhung: Therapeutisches Drug-Monitoring erforderlich
Bei Patienten, die mit atypischen Antipsychotika behandelt werden und die Symptome einer Entzündung oder Infektion mit erhöhten Werten des C-reaktiven Proteins (CRP) aufweisen, sollte ein therapeutisches Drug-Monitoring durchgeführt werden. Dies trifft vor allem auf die beiden Medikamente Clozapin und Risperidon zu.
NeuroAktuell | Neuro-Chirurgie
Chirurgie: Neues innovatives Verfahren regeneriert Gewebe
Italienische Forscher haben ein innovatives Verfahren für die rekonstruierende Medizin entwickelt. Es handelt sich um ein Gebilde aus Seidenfäden in Mikro- und Nanogröße, die im menschlichen Körper das Gerüst zur Bildung neuer Blutgefäße liefern. Mithilfe von Seidengarn kann verloren gegangenes
NeuroAktuell | Forschung
In der Entwicklung: Mobiles Mini-Sensorsystem soll bei epileptischen Anfällen warnen
Epileptische Anfälle können sich in unterschiedlicher Weise äußern. Oft erleiden Betroffene im Schlaf einen Anfall, ohne etwas davon zu bemerken. Nach Einschätzung von Dr. Rainer Surges, Leitender Oberarzt an der Bonner Uniklinik für Epileptologie, nehmen Patienten maximal die Hälfte ihrer Anfälle bewusst wahr.
NeuroAktuell | Wissenschaft
Forschung: Künstliche Mini-Gehirne - Nutzung für alle Forscher durch Lizenzabkommen
2013 ist es Jürgen Knoblich, dem stellvertretenden Direktor des Instituts für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA), und seiner Mitarbeiterin Madeline Lancaster gelungen, aus Stammzellen die ersten funktionsfähigen menschlichen Gehirnstrukturen im Labor zu züchten.
NeuroAktuell | Management
Medizinische Fachangestellte erhalten rückwirkend ab 1.4.2016 mehr Geld
Die medizinischen Fachangestellten (MFA) erhalten ab 1. April 2016 mehr Geld. Die Tarifpartner haben sich am 13.4. in Berlin darauf verständigt, dass sich die Gehälter für die MFA gemäß dem neuen Gehaltstarifvertrag um linear 2,5 % auf Basis der Tätigkeitsgruppe I erhöhen.

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