NEUROMEDIZIN - Newsletter (13/2015) - DGN-Kongress | Neuropädiatrie | Medizin-Technik | Neurologie | Neuro-Onkologie | Neuro-Geriatrie
Sehr geehrte Frau Doktor, Sehr geehrter Herr Doktor,
willkommen zur aktuellen Online-Ausgabe von NEUROMEDIZIN.de - Ihrem abonnierten Newsletter für neurologisch und psychiatrisch interessierte Ärzte in Praxis und Klinik. Alle Newsmeldungen finden Sie nachfolgend kompakt zusammengefasst.
Besuchen Sie auch unsere Homepage
www.neuromedizin.de mit tagesaktuellen Newsmeldungen.
Wir wünschen Ihnen eine informative und anregende Lektüre!
Ihre NEUROMEDIZIN.de-Redaktion
NeuroAktuell | DGN-Kongress-Nachlese
Neue S3-Leitlinie „Idiopathisches Parkinson‐Syndrom“ kurz vor Fertigstellung
DGN-Kongress 2015-Nachlese
Auf dem DGN-Kongress 2015 in Düsseldorf wurde die neue S3-Leitlinie „Idiopathisches Parkinson‐Syndrom“ den Fachkreisen vorgestellt. Sie enthält Empfehlungen zu neuen wie zu bestehenden Therapien. Anhand von mehr als 50 Schlüsselfragen sind die
NeuroAktuell | Neuropädiatrie
Citrin-Mangel als Differentialdiagnose zur klassischen Anorexia nervosa bei Jugendlichen
Sypmtome einer Anorexia nervosa können bei jungen Menschen offenbar auch ein wichtiges klinisches Merkmal für einen Citrin-Mangel sein. Letzterer ist ein autosomal-rezessiv vererbter Defekt im Harnstoffzyklus und ist bei Erwachsenen durch wiederkehrende Phasen einer Hyperammonämie und neuropsychiatrische
Wirtschaft & Politik | Medizin-Technik
Mit 3D-Bildgebung und 3D-Druck-Technologie gelang Herstellung individuelle Nervenreparatur
Das Nachwachsen von gerade verlaufenden Nerven ist in der Vergangenheit bereits gelungen. Neue Forschungsergebnisse, die aktuell in der Fachzeitschrift "Advanced Functional Materials" veröffentlicht wurden, beschreiben jedoch erstmals die Möglichkeit der Herstellung eines verzweigten Nervs wie des Ischiasnervs.
NeuroAktuell | Neurologie
Late-onset epileptogene Spasmen bei Patient mit Deletion 22q13.3
Patienten mit einem 22q13.3-Deletionssyndrom (= Phelan-McDermid-Syndrom) weisen verschiedene neurologische Störungen, wie eine globale Entwicklungsverzögerung, eine Hypotonie, eine verlangsamte oder völlig ausbleibende Sprache, ein autistisches Verhalten und eine Epilepsie, auf. Unter epileptischen
NeuroAktuell | Epilepsie
Erhöhte Diabetes Typ 1-Prävalenz bei Patienten mit pharmakoresistenter Epilepsie
Wissenschaftler des UCL Institute of Neurology, Queen Square, London, UK, sind der häufig diskutierten Frage nachgegangen, ob es eine Assoziation zwischen einer Diabetes mellitus-Erkrankung und einer Epilepsie gibt. Hierzu untersuchten sie in einer Studie 2.016 konsekutive Patienten mit einer
NeuroAktuell | Neuro-Onkologie
Hohe Prävalenz und breites Spektrum paraneoplastischer neurologischer Erkrankungen bei Patienten mit kleinzelligem Lungenkarzinom
Eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universitäten von Oxford und Nottingham sind vor Kurzem in einer Studie der Frage nachgegangen, wie hoch die Prävalenz und das Ausmaß paraneoplastischer neurologischer Erkrankungen (PNDs = paraneoplastic neurologic disorders) bei Patienten mit einem kleinzelligen
NeuroAktuell | Neuro-Geriatrie
Assoziation zwischen Troponin-Anstieg und erhöhtem 5-Jahres-Mortalitätsrisiko bei Patienten mit akutem Schlaganfall
Patienten mit einem akuten Schlaganfall weisen häufig erhöhte Troponin-Plasmaspiegel auf, über ihre Langzeit-Prognose ist bislang allerdings nur wenig bekannt. Schwedische Wissenschaftler der Division of Internal Medicine, Department of Clinical Sciences, Karolinska Instituet, Danderyd Hospital in Stockholm,
NeuroAktuell | Weiteres
Sonographisch vergrößerte zervikale Spinalnerven sichern Diagnose des Guillain-Barré Syndroms im Frühstadium
Eine Forschergruppe der neurologischen Abteilungen der Universitäten von Basel, Tübingen, Erlangen und Jena haben kürzlich in einer Studie mittels Nerven-Ultraschall und Analysen der Nervenleitgeschwindigkeit (NCS = nerve conduction studies) die Querschnittsflächen (CSAs = cross-sectional areas)
Lifestyle | Finanzen
Ersetzt eine Bankvollmacht ein Testament?
Viele Bankkunden haben einem nahen Angehörigen oder einer anderen Vertrauensperson insbesondere mit Blick auf die etwaige eintretende Versorgungsbedürftigkeit im Alter eine Bank- und Depotvollmacht erteilt. Was passiert aber mit Konten und Depots, wenn der Inhaber stirbt? Diese Vollmacht

Sie erhalten regelmäßig kostenlos von NEUROMEDIZIN.de Top-Meldungen aus dem nationalen und internationalen Spektrum der Neurologie, Psychiatrie, Neuropädiatrie, Neuro-Chirurgie, Neuro-Geriatrie, Neuro-Gerontologie, Neuro-Onkologie und Neuro-Radiologie sowie verwandter Themen. Weiterhin wird über Allgemeinmedizin, Gesundheitspolitik und Praxismanagement mit aktuellem fachärztlichem und pharmazeutischem Bezug berichtet. Zudem finden Sie regelmäßige Experten-Updates und Kongressberichte.
Ihre NEUROMEDIZIN-Redaktion
Feedback an die Redaktion
redaktion@neuromedizin.de
Top-News an sieben Tagen in der Woche im Internet und mobil bei www.NEUROMEDIZIN.de