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DGP-Forschungspreis 2021 geht an Lisa Schweizer

Für Ihre Arbeit "Deciphering the proteome of COVID-19 – a multi-organ proteomic profiling of COVID-19 autopsies" hat Frau Lisa Schweizer vom Max-Planck-Institut für Biochemie in München-Martinsried im Direktausscheid mit fünf weiteren BewerberInnen am 11. Juni 2021 den DGP-Forschungspreis 2021 gewonnen.

Der Abstract der Arbeit von Frau Schweizer kann hier eingesehen werden.

Der DGP-Forschungspreis wird seit 2017 alle zwei Jahre im Rahmen der DGP-Jahrestagungen vergeben. In die KandidatInnen-Runde werden jeweils die am besten bewerteten Beiträge aus der allgemeinen Abstracteinreichung für die Jahrestagung aufgenommen, die von den AbstractgutachterInnen für den DGP-Forschungspreis vorgeschlagen werden. Eine Initiativbewerbung ist nicht möglich.

Im Rahmen der Virtuellen Pathologietage haben sechs Forschungspreis-KandidatInnen Ihre Arbeiten im Rahmen einer virtuellen Auswahlsitzung am 11. Juni 2021 mit TED-Abstimmung des Publikums vorgetragen.

Wir gratulieren der Gewinnerin und bedanken uns bei den anderen fünf KandidatInnen für Ihre hervorragenden Beiträge!
Die Vorträge können noch bis zum 8. September 2021 von allen TeilnehmerInnen der Virtuellen Pathologietage in der Mediathek auf der Tagungsplattform angesehen werden.

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